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Die Expertise unserer Mitarbeitenden, das große Portfolio und eine moderne und bestens aufgestellte Infrastruktur sind unsere Stärken, die die Vielzahl großer Projekte erst ermöglicht.
Lehm gilt als langlebiger und nachhaltiger Baustoff, was Tausende von erhaltenen Lehmhäusern in Mitteldeutschland zeigen.
Klaus Tschira Stiftung fördert Ausbau des Labors für Dendrochronologie am CEZA zu einem internationalen Forschungsarchiv.
Die Klingen des sog. Sögel-Wohlde-Kreises gelten als die frühesten Schwertformen (oder Langdolchformen) der Nordischen Bronzezeit.
Während des Holozäns kam es mehrfach zu abrupten Klimaschwankungen. Sie sind von besonderem Interesse für die Untersuchung der Rolle interner (z. B. nordatlantische Ozeanzirkulation) und externer (z. B. Sonneneinstrahlung, Vulkanismus) Einflüsse.
Das Ziel des Projekts ist es hochgenaue 14C-Analysen anzufertigen und diese der Wissenschaft bereit zu stellen.
Die Erforschung von Handelbeziehungen erlaubt den Einblick auf soziale, politische und wirtschaftliche Aspekte vergangener Gesellschaften.
Die untersuchten Funde aus Europa und dem Vorderen Orient datieren in die Kupfer- und Bronzezeit.
Mittelalterliche Waldzusammensetzung als Basis forstwirtschaftlicher Anpassungen an den Klimawandel.
Das Projekt zielt auf die Metallzusammensetzung des sogenannten Kosōn-Staters, einer antiken Goldmünze, die der europäischen Gelehrtenwelt bereits seit 500 Jahren bekannt ist.
CEZA ist mit seiner Infrastruktur (technische Anlagen, Laboratorien) Teil des FIXLAB-Programms für Forschungsprojekte und Analytik mit nicht-transportabler Ausstattung.
In diesem Projekt soll ein an der ETH Zürich und am CEZA entwickeltes, innovatives Verfahren zur Beprobung und Analyse des mykenischen Goldes entwickelt.
Der Klimawandel ist ein aktuelles Thema. Für Prognosen in die Zukunft sind Untersuchungen an Archiven der Vergangenheit sehr wichtig.