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CELTIC GOLD – Fine metal work in the Western La Tène culture

Im Fokus dieses interdisziplinären Programms steht die Erforschung der Produktionsprozesse und des Konsums von Goldobjekten mit dem Ziel einer Neubewertung der westlichen Latènekultur auf dem Kontinent (Mitte des 5. bis 1. Jahrhundert v. Chr.).

  • Laufzeit: 01.09.2017 - 31.08.2020
  • Förderer: Deutschen Forschungsgemeinschat und Agence Nationale de la Recherch
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Seit September 2017 widmet sich das deutsch-französische Forschungsprojekt „CELTIC GOLD – Fine metal work in the Western La Tène culture“ der archäologischen und archäometrischen Erforschung latènezeitlicher Goldobjekte mit Fokus auf das Gebiet der westlichen Latènekultur.

Beteiligte Personen: Dr. Barbara Armbruster, Dr. Maryse Blet-Lemarquand, Sebastian Fürst, Dr. Pierre-Yves Milcent, Dr. Sylvia Nieto-Pelletier, Dr. Marilou Nordez, Dr. Laurent Olivier, Dr. Martin Schönfelder, Prof. Susanne Sievers

Es wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft auf deutscher und von der Agence Nationale de la Recherche auf französischer Seite finanziert (DFG-Projektnummer 322994757, ANR-Projektnummer 16-FRAL-0001). Geleitet wird das Projekt von PD Dr. Barbara Armbruster (Centre National de la Recherche Scientifique, Toulouse) und Prof. Dr. Roland Schwab (Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie gGmbH Mannheim).

Im Fokus dieses interdisziplinären Programms steht die Erforschung der Produktionsprozesse und des Konsums von Goldobjekten mit dem Ziel einer Neubewertung der westlichen Latènekultur auf dem Kontinent (Mitte des 5. bis 1. Jahrhundert v. Chr.). Das Projekt deckt hierbei ein weites geographisches Gebiet ab (Frankreich, Deutschland, Österreich, Belgien, die Kanalinseln, Luxemburg, die Niederlande und die Schweiz) und umfasst eine große Bandbreite von wirtschaftlichen, sozialen, technologischen und stilistischen Aspekten. An den analytischen Ansätzen sind zwei Archäometrie-Labore beteiligt, nämlich das „Institut de Recherche sur les Archéomatériaux – Centre Ernest-Babelon“ (IRAMAT-CEB Orléans, Frankreich) und das „Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie“ (CEZA Mannheim, Deutschland).

https://celticgold.hypotheses.org/